Fotografie: Achim Birnbaum
Fotografie: Thilo Ross
Fotografie: Achim Birnbaum
Fotografie: Achim Birnbaum
Projektname
Akademie der GIZ am Campus Kottenforst
Architekt:innen
Waechter + Waechter Architekten BDA
Bauherr:innen
Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Bonn
Nutzung
Bildung und Forschung
Typologie
Ensemble, Freistehend
Baumaßnahme
Neubau
Bauweise / Tragstruktur
Holzskelettbau
Bundesland
Nordrhein-Westfalen
Adresse
In der Wehrhecke 1, 53125 Bonn-Röttgen
Baujahr
2017
Geschosse
2
BGF
6.244 m²
Beteiligte Fachplaner:innen
ap88 Architekten Partnerschaft - Heidelberg, merz kley partner - Dornbirn, Landschaftsarchitektur und Ökologie Angela Bezzenberger - Darmstadt mit Riehl Bauermann Landschaftsarchitekten - Kassel
Beteiligte Holzbaufirmen
Grossmann Bau GmbH & Co. KG, Rosenheim
Auszeichnung
Holzbaupreis Eifel 2020, best architects 20 Award Gold 2019, DAM Preis für Architektur in Deutschland 2019 - Finalist, Deutscher Architekturpreis 2019 - Engere Wahl, Deutscher Holzbaupreis 2019 - Anerkennung, Deutscher Nachhaltigkeitspreis Architektur 2019 - Nominierung, DGNB Zertifikat Gold 2019 - Zertifizierung, Wettbewerb 2014 - 1. Preis
Bilder
Innen
Aussen
Pläne
Lageplan
Grundriss EG
Grundriss OG
Querschnitt
Ansichten
Fotografie
Thilo Ross
Achim Birnbaum
Der Neubau der Akademie der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Bonn-Röttgen dient als Seminar- und Trainingszentrum für internationale Kompetenzentwicklung. Das Grundstück am Rand des Kottenforsts unterstützt die Vision eines „Lernhauses“ mit „Lernlandschaften“.
Der von Waechter + Waechter Architekten entworfene pavillonartige Baukörper fügt sich in die Landschaft ein und integriert Innenhöfe, Oberlichter und eine gestufte Fassade, die vielseitige Ausblicke ermöglicht. Sanfte Übergänge verbinden die Ebenen und schaffen fließende Übergänge zwischen Innen- und Außenräumen. Eine zentrale Halle mit Café bildet das Herz des Gebäudes und verbindet die Lernorte. Offene Kommunikationszonen und flexible Trennwände fördern vielseitige Nutzungen und gemeinschaftliches Lernen. Die lichtdurchflutete Atmosphäre wird durch hell lasierte Holzoberflächen geprägt.
Die Konstruktion basiert auf einer Holzskelettstruktur mit klarem Raster. Decken und Dach sind als Hohlkastenelemente konzipiert, während vertikale Lärchenholzlamellen und Dreifachverglasung den sommerlichen Wärmeschutz verbessern. Terrazzo-Böden mit Bauteilaktivierung und Fußbodenheizung gewährleisten ein angenehmes Raumklima. Das Gebäude entspricht dem DGNB-Standard Gold.
Lageplan
Grundriss EG
Grundriss OG
Schnitt AA
Ansicht Süd
Ansicht West
Fotografie: Achim Birnbaum
Fotografie: Thilo Ross
Fotografie: Achim Birnbaum
Fotografie: Achim Birnbaum
Fotografie
Projektname
Akademie der GIZ am Campus Kottenforst
Architekt:innen
Waechter + Waechter Architekten BDA
Bauherr:innen
Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Bonn
Nutzung
Bildung und Forschung
Typologie
Ensemble, Freistehend
Baumaßnahme
Neubau
Bauweise / Tragstruktur
Holzskelettbau
Bundesland
Nordrhein-Westfalen
Adresse
In der Wehrhecke 1, 53125 Bonn-Röttgen
Baujahr
2017
Geschosse
2
BGF
6.244 m²
Beteiligte Fachplaner:innen
ap88 Architekten Partnerschaft - Heidelberg, merz kley partner - Dornbirn, Landschaftsarchitektur und Ökologie Angela Bezzenberger - Darmstadt mit Riehl Bauermann Landschaftsarchitekten - Kassel
Beteiligte Holzbaufirmen
Grossmann Bau GmbH & Co. KG, Rosenheim
Auszeichnung
Holzbaupreis Eifel 2020, best architects 20 Award Gold 2019, DAM Preis für Architektur in Deutschland 2019 - Finalist, Deutscher Architekturpreis 2019 - Engere Wahl, Deutscher Holzbaupreis 2019 - Anerkennung, Deutscher Nachhaltigkeitspreis Architektur 2019 - Nominierung, DGNB Zertifikat Gold 2019 - Zertifizierung, Wettbewerb 2014 - 1. Preis
Der Neubau der Akademie der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Bonn-Röttgen dient als Seminar- und Trainingszentrum für internationale Kompetenzentwicklung. Das Grundstück am Rand des Kottenforsts unterstützt die Vision eines „Lernhauses“ mit „Lernlandschaften“.
Der von Waechter + Waechter Architekten entworfene pavillonartige Baukörper fügt sich in die Landschaft ein und integriert Innenhöfe, Oberlichter und eine gestufte Fassade, die vielseitige Ausblicke ermöglicht. Sanfte Übergänge verbinden die Ebenen und schaffen fließende Übergänge zwischen Innen- und Außenräumen. Eine zentrale Halle mit Café bildet das Herz des Gebäudes und verbindet die Lernorte. Offene Kommunikationszonen und flexible Trennwände fördern vielseitige Nutzungen und gemeinschaftliches Lernen. Die lichtdurchflutete Atmosphäre wird durch hell lasierte Holzoberflächen geprägt.
Die Konstruktion basiert auf einer Holzskelettstruktur mit klarem Raster. Decken und Dach sind als Hohlkastenelemente konzipiert, während vertikale Lärchenholzlamellen und Dreifachverglasung den sommerlichen Wärmeschutz verbessern. Terrazzo-Böden mit Bauteilaktivierung und Fußbodenheizung gewährleisten ein angenehmes Raumklima. Das Gebäude entspricht dem DGNB-Standard Gold.
Lageplan
Grundriss EG
Grundriss OG
Schnitt AA
Ansicht Süd
Ansicht West
DE
gefördert durch
ursprünglich initiiert mit Unterstützung der
Deutsche Bundesstiftung Umwelt
An der Bornau 2
49090 Osnabrück
Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt
Am Köllnischen Park 3
10179 Berlin
NATURAL BUILDING LAB
constructive design &
climate adaptive architecture
Straße des 17. Juni 152
10623 Berlin
Technische Universität Berlin
Institut für Architektur, Sek. A44
Straße des 17. Juni 152
10623 Berlin
DE
Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt
Am Köllnischen Park 3
10179 Berlin
NATURAL BUILDING LAB
constructive design &
climate adaptive architecture
Straße des 17. Juni 152
10623 Berlin
Technische Universität Berlin
Institut für Architektur, Sek. A44
Straße des 17. Juni 152
10623 Berlin